Wo steht die PIM PGD in zwei Jahren???

Klartext wurde diese Frage heimlich gestellt, die Antwort haben wir uns nicht einfach gemacht und vieles beleuchtet!

So haben wir mit Mitarbeitern des Innendienstes, des Vertriebes und verschiedenen Kunden Kontakt aufgenommen, um zu recherchieren!

Besonders interessierte uns die interne Stimmung bei der PIM Scheideanstalt und der PGD! Wie zufrieden ist man unter den Angestellten auch auf finanzieller Seite?

Klartext trifft sich mit einer langjährigen Angestellten in Heusenstamm zum Gespräch!  Um ihre Anonymität  zu gewährleisten nennen wir diese Person “Beate” 

Klartext: 

Wie lange sind sie schon bei PIM angestellt ” Beate”?

BEATE

Schon ein paar Jahre, ich kenne die meisten Abläufe recht gut!

Klartext:

Wie ist die Stimmung im Hause der PIM/PGD bei Ihnen und Ihren Kollegen?

BEATE:

Das ist schwer zu sagen, da wir sehr großem Druck ausgesetzt sind! Wir haben gerade schon wieder lauter neue Produkte bekommen und müssen jetzt wieder Sonderschichten fahren, bis alles steht. Das schlimme ist, das wir vor ein paar Monaten erst alles verändert haben!

Klartext:

Wie oft haben sie denn die Produkte schon umgestellt und warum?

BEATE:

Auch das hat mehrere Gründe, zum einen weil der Goldpreis so gefallen ist und zum anderen, weil sich unser Chef verspekuliert hat! Ein weiterer Grund ist , die Bafir oder wie das heisst, und die neuen Gesetzte.

Klartext:

Sie meinen sicherlich das “Bundesaufsichtsamt für das Finanzwesen( Bafin )” Beate, was ist denn mit denen? Warum glauben Sie, das sich Ihr Chef verspekuliert hat?

BEATE:

Ach wir haben doch mit dem Verein vor 1 oder 2 Jahren schon mal große Probleme gehabt, die waren doch mit der Staatsanwaltschaft bei uns und haben die ganze Bude auf den Kopf gestellt, sie glauben ja gar nicht was bei uns los war! Unser Chef hat das ja seiner Zeit alles runter gespielt, aber die wollten uns schließen!

Klartext:

Nun nochmal genau Beate, warum wollte man die PIM schließen?

BEATE:

Ja wegen der Rendite und dem Gold. Wir haben den Kunden ja im Jahr 2010 noch 17,48% auf ihr Geld versprochen und das Gold auf den Namen der PIM eingelagert, das gab voll den Ärger!

Klartext:

Wie konnte konnte die PIM denn 17,48% versprechen, welcher Kunde hat denn das überhaupt geglaubt Beate???  Sie haben gesagt, das die PIM die 17,48% auf das Geld der Kunden geboten hat! Hat man für das Geld kein Gold gekauft?

BEATE:

Ja, doch hat man Gold gekauft, aber auf die PIM! Der Pazarci hat doch das ganze Gold bei der Sparkasse liegen gehabt und die wussten das gar nicht! Als die von der Sparkasse das gemerkt haben, das die Bafin das Gold sehen möchte, haben die uns die Konten gesperrt! Sie glauben ja gar nicht, was ich da schon erlebt habe!

Klartext:

Doch,das glauben wir Beate, was war den mit dieser irren Rendite?

BEATE:

Ach ja den 17,48%, ich weiß nicht wie der Chef darauf gekommen ist, irgendwie wegen der Goldpreisentwicklung der letzten Jahre. Aber das war ja auch nicht für lange, weil wir das, dann nicht mehr stemmen konnten, hat der Chef die Rendite einfach auf ca. 11% gesenkt! Das war ein Theater, weil wir den Kunden nichts davon gesagt haben, das sie weniger kriegen!

Klartext:

Wenn ich Sie richtig verstanden habe Beate, hat Ihr Chef Pazarci, einfach eine Rendite versprochen, die sich aus dem Goldpreis der letzten Jahre abgeleitet hat. Ist das so Richtig? Dann sagten Sie, habe er willkürlich einfach den Zins auf ca. 11% gesenkt! Was hat denn die Bafin dazu gesagt, zu den Renditen?

BEATE:

Ja, das stimmt und ganz kurz später hat er die Zinsen noch mehr gesenkt und sogar die Provision! Ende 2013 hatten wir so große Probleme, da konnten wir wochenlang kein Gold mehr kaufen.  Die Bafin hat verlangt das wir einiges ändern! Ab da, wurde alles noch schlechter!

Klartext:

Da klingt ja dramatisch Beate, was wurde denn immer schlechter?

BEATE:

Einfach alles. wenn ich alleine an den Rittmann und seine Betrügereien denke, aber dazu möchte ich nichts sagen, da laufen noch die Ermittlungen.

Klartext:

Beate, nur noch eine Frage dazu, die unsere Leser bestimmt interessiert! Wir haben die Information, das Herr Mesut Pazarci und Herr Kazim Midik von dem Betrug des Herrn Uwe Rittmann gewusst haben sollen und Ihn gedeckt haben, stimmt das???

BEATE:

So genau weiß ich das nicht, aber es war schon komisch das der Rittmann immer im Büro von Herrn Midik saß und in dem Engelsystem gearbeitet hat. Ich glaube schon, das die wussten was der macht! Die haben immer gelogen, das sich die Balken biegen!

Klartext:

Wie groß war denn der Schaden, den die Herren verursacht haben, Beate???

BEATE:

Das darf ich nicht sagen, aber es geht in die Hunderttausende und um sehr viel Gold! Ich muss jetzt leider auch gehen, ich habe nicht so lange Pause!

Klartext:

Erst mal vielen Dank für die Zeit die sie sich genommen haben Beate, wären Sie bereit nochmal mit uns zu sprechen?

BEATE: 

Ja klar, aber nur wenn Sie das vertraulich behandeln!

Klartext:

Das können wir Ihnen in jedem Fall zusichern Beate! 

Liebe Leser wir kommen in den nächsten Tagen mit brandheißen Informationen auf Sie zu und führen das Interview mit anderen Personen der PIM/PGD fort!  

Es gibt auch NEUES zu dem Geschäftsführer: Julius Leineweber und seinen Exzessen!

 

Mesut Pazarci & Uwe Rittman, gemeinsamer Betrug!?

Dutzende Anleger verloren nicht nur Geld, einige Haus und Hof!

Es war im Jahr 2013, das der bis dahin erfolgsverwöhnte Uwe Rittmann als Generaldirektor der PIM – Gold mit Sitz in Heusenstamm in Verbindung mit seinem Geschäftspartner Gerd Schäfer wegen Betruges auffielen!

Nun aber von vorne: Uwe Rittmann setzte eine findige Idee in die Tat um.           Er hatte jetzt den Dreh heraus, wie man noch schneller an Kunden bzw. deren Gelder heran kommt.

 

Uwe Rittmann MEsut Pazarci

Uwe Rittmann  &   Mesut Pazarci

Er versprach den angehenden Kunden Kredite, zu super Konditionen kombiniert mit einer Zinsträchtigen Anlage. Das daraus resultierende Zinsdifferenzgeschäft, würde eine Gelddruckmaschine sein.

Der vermeintliche Haken an dem Geschäft war, das jeder erst mal Geld bringen musste, um den Kredit zu bekommen. Danach sollte alles ganz schnell gehen, man leihe sich Geld zu 3%, lege dieses für 13 Monate bei der PIM ins sogenannte Depot 21 und mache daraus 11,25% steuerfrei!

Die Anleger kamen in Scharen, sicherer konnte man sein Geld nicht vermehren, war doch der Goldpreis seit Jahren nur gestiegen.

Doch das böse Erwachen ließ nicht lange auf sich warten, die Stiftung die den Kredit auszahlen sollte, zahlte nicht und die eingezahlten Gelder waren auch weg. Bis heute ist nicht endgültig geklärt wie hoch der finanzielle Schaden ist, da viele Lichtscheues Kapital investiert hatten!

Für Menschen mit weniger Geld gab es auch eine Lösung mit der schweizer Stiftung!

Hier sollte die Stiftung sogar die Beiträge in den ersten Monaten für die Kunden tragen, wenn selbiger bereit war die Einrichtungsgebühren  (15 Monatsbeiträge) vorab zu bezahlen. Zahlte jemand monatlich 100,- Euro, so lagen die Gebühren also bei 1.500,-Euro.

Das ganze war für den Kunden eigentlich ohne Risiko, weil die PIM in den AGBs versprach, die  Gebühren sogar zurück zu vergüten.

Wie ausgebufft von Herrn Rittmann gedacht, denn die vorab gezahlte Einrichtungsgebühr löste für Ihn und seine Helfer die volle Provision aus.

Auch die PIM störte es nicht weiter, dass die monatlichen Beiträge nicht kamen, war das Geld mit den Gebühren doch schon mal verdient.

Der Schwindel viel erst nach Monaten auf, als einzelne Kunden Ihren Goldbestand abrufen wollten und feststellen mussten, das Sie nicht ein Gramm Gold gekauft hatten. Da es nie eine Stiftung in der Schweiz gab, hatte diese auch nicht gezahlt.

Spätestens hier, hätte die PIM in Form von Besitzer Mesut Pazarci reagieren müssen, aber nichts geschah. Man teilte den Anlegern lediglich mit, das man diese Stiftung nicht kenne und keine Verträge mit einer Stiftung habe.

Die dritte Variante des Betruges war für Uwe Rittmann und Gerd Schäfer die einträglichste von allen.

Man bediente sich der Gelder der Einmalanleger, die im 13. Monat in den Genuss der 11,25% kommen wollten, oder man nahm die Gelder einfach für das Gold entgegen, das man als Tafelgeschäft kaufen sollte!

In beiden Fällen nahm Herr Rittman das Geld der Kunden entgegen und machte damit was er wollte!

Das größte Problem war zu diesem Zeitpunkt, das Herr Rittmann die Erlaubnis von der Geschäftsleitung hatte, im Abrechnungssystem zu arbeiten. Hier waren dann dem Betrug Tür und Tor geöffnet.

Dieser Umstand, ist umso unverständlicher wenn man bedenkt, das Herr Rittmann Monate vorher aufgefallen war, als er Kundengelder entgegen genommen und dafür Gold gekauft hatte. Dieses Gold kam bei dem rechtmäßigen Besitzer nie an, sogar die Auslieferungsbestätigung wurde von Rittmann gefälscht.

Uwe Rittmann saß also, am Gehirn der PIM und manipulierte die Zahlen wie er es brauchte. Hier wurden schon mal Zahlungseingänge im System bestätigt, die nie im Unternehmen angekommen waren. Natürlich bekamen auch dutzende von Kunden, die falschen Zahlungseingänge im Depot bestätigt und wähnten sich in Sicherheit.

Der Betrug war Herrn Pazarci bekannt, aber er unternahm nichts, warum?

Uwe Rittmann hatte sich inzwischen sechsstellige Summen erschlichen und keiner wollte Ihn kündigen!

War der Chef der PIM selber mit am Betrug beteiligt???                                       Hatte er mit Rittmann gemeinsame Sache gemacht, um so sein Vertriebsgebäude in 63150 Heusenstamm, Industriestr. 31a bar zahlen können?

Wo kam das ganze Schwarzgeld für den Monate andauernden Innenausbau her? Oder das Geld für die weiblichen Angestellten – was regelmäßig in bar gezahlt wurde. Generell waren aus steuerlichen Gründen alle nur mit einem Grundgehalt angemeldet. Alle Zusatzzahlungen für Überstunden und mehr gab es BAT.

Wie, ging man mit den rebellierenden und unzufrieden Kunden von Rittmann um, die Ihre Gelder wieder haben wollten?

Man ignorierte die Ansprüche einfach! Herr Pazarci vertrat die Ansicht, das der Kunde die Schuld an der eigenen Misere trage und außerdem unternimmt man sowieso nichts wenn Schwarzgeld investiert wurde.

Es wurde bekannt, das weit über 100 Personen Ihr Kapital von Hunderttausenden innerhalb eines Jahres durch Uwe Rittmann und seine Gefolgsleute verloren hatten!

Erst nachdem sich die Vertriebsriege weigerte, weiter Herrn Rittmann in den eigenen Reihen zu akzeptieren, verließ dieser das Unternehmen PIM!     Angeblich hatte man Ihn von Seiten der PIM angezeigt, was aber mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine Lüge ist, so wie der ganze Goldhandel und die daraus resultierenden Renditen.

Geblieben sind viele Geschädigte, die nicht nur Geld sondern Ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben. Hatten Sie doch auf anraten Ihre Häuser beliehen um sich so vermeintlich günstige Anlagegelder zu beschaffen!

Was ist eigentlich mit Uwe Rittmann???

Er arbeitet weiter im Goldhandel, nur heute mit einer Firma in Süddeutschland. Er hat neue Opfer mit seiner immer noch ziehenden Stiftung gefunden!

Was sagt eigentlich der PIM Chef Pazarci heute zum Thema Rittmann???

Nichts, man kennt sich ja und eine Krähe hackt der anderen ja kein Auge aus!

Bleibt zu hoffen, das es doch noch Anleger gibt die nicht Kuschen, wenn Sie auf Menschen aus dem wilden Kurdistan treffen!

Möge der Arm des Gesetzes auch später noch zuschlagen und den Gaunern das Handwerk legen, besonders denen die meinen, deutsche Gesetze mit Füßen treten zu können!